psychologische Beraterin/Personal Coach
Jessica Jax Petersohn       

ÜBER Mich

Mein Name ist Jessica Jax Petersohn und ich habe schon viel erlebt.
In der Schule habe ich mich nicht wohlgefühlt, ich galt als anders. Weil ich anders war, wurde ich gemobbt und später habe ich Depressionen bekommen. Wenn man die Leute fragt, wie Sie sich an Ihre Schulezeit erinnern, kommt allgemein als Antwort: "Das war eine schöne Zeit".
Für mich nicht. Ich hatte keinen Wunschberuf, keine Vorstellung von der Zukunft oder was ich später einmal sein werde. Ich habe nur versucht den nächsten Tag zu überstehen.

Irgendwann kam der Punkt an dem ich mich entscheiden musste, ändere ich etwas oder ändere ich nichts und mache so weiter?
Hätte ich mich damals nicht entschieden etwas zu ändern, wären Sie heute nicht hier auf dieser Webseite, dann würde es diese Seite nicht geben.
Es war schwer, aber ich habe einen Weg gefunden. Das Traurige daran ist, dass mir niemand dabei helfen konnte. Nicht etwa weil niemand wollte, sondern weil es niemanden gab, der hätte helfen können.
So musste ich alles alleine machen. Ich habe Lösungen gesucht und auch gefunden.
Während meiner Zeit in der Gastronomie habe ich viele unterschiedliche Geschichten gehört. Auch bei einer Selbsthilfegruppe habe ich die unterschiedlichsten Menschen mit ihren Problemen kennengelernt und festgestellt, dass es viele Parallelen gibt. Damit war mein Interesse an Psychologie geweckt und ich habe mich immer wieder darüber informiert, recherchiert und nach noch mehr Informationen gesucht. Dabei ist mir aufgefallen, dass es viele Abzweigungen gibt. Abzweigungen zu anderen Themen, wie zum Beispiel die Gesundheit, die Liebe, der Erfolg oder unsere Selbstwahrnehmung, unser Schamgefühl.

Ich habe mich für diese Tätigkeit entschieden, weil ich erkannt habe, dass viele Menschen vor Herausforderungen stehen und dabei Hilfe gebrauchen könnten.

Was zeichnet mich aus?

Hochsensibel - Ein Punkt weshalb ich in der Schule gemobbt wurde, ist, dass ich hochsensibel bin. Ich nehme Dinge früher und deutlicher wahr als normal-sensibele Menschen. Das hat nicht nur Vorteile. Ich wurde als Sensibelchen bezeichnet und mir wurde oft gesagt ich soll mich nicht so haben. Diese Eigenschaft kann ich jetzt im Coaching gut nutzen, da sie mich besonders empathisch macht.

Unvoreingenommen - Ich habe festgestellt, dass es Menschen leicht fällt sich mir gegenüber zu öffnen, da ich unvoreingenommen bin und Gerüchten sehr kritisch gegenüberstehe.

Offen für Neues - Ich muss zugeben, ich habe selbst manchmal verrückte Ideen und probiere gerne Neues aus. So habe ich zum Beispiel gemerkt, dass ich schießen kann, weil ich es auf einem Jahrmarkt einfach ausprobiert habe.

Mikromimik - Als ich anfing die Menschen in meiner Umgebung genauer zu beobachten, stellte ich fest, dass es viele kleine Zeichen gibt die uns ungewollt offenbaren. Zeichen die Dinge über uns selbst verraten die wir zum Teil nicht einmal selbst wissen oder wahrnehmen.

Neugierig - Ich bin neugierig. Manche würden sagen zu neugierig. Genau diese Neugier lässt mich immer wieder nach Informationen suchen, Fragen stellen. Dadurch bin ich auf viele Tipps, Tricks und Methoden gestoßen, die gerade für einen Coach nützlich sein können.

Diskret - Es gibt einen Punkt den haben Sie garantiert auch schon erlebt. Geht man zu einem Arzt hört man: "Ich hatte einen Patienten der hat das gleiche Problem ...".
Es lässt sich nicht vermeiden, dass man über andere spricht, gerade als Mediziner nicht. Es kommen immer wieder Fälle, bei denen man sich einfach mit anderen beraten muss. Genau für solche Fälle habe ich mir eine Lösung überlegt. John oder Jane Doe, ein gern genutzter fiktiver Name für unbekannte Personen

Anders - Ich bin anders als andere Menschen. Heutzutage fragen sich viele: "Bin ich normal?"
Ich sage: "Niemand ist normal, weil es den "normalen Menschen" nicht gibt". Jeder weicht in irgendeinem Bereich von anderen ab. Sei es ein Hobby oder die Ansicht zu einem Thema.

Autodidakt - Die typischen Lernmethoden funktionieren bei mir nicht. Ich lerne durch Zusammenhänge und suche diese instinktiv. Dadurch bin ich in der Lage nicht nur die Großen, sondern auch die kleinen Ursachen zu finden.

Mehr Sichtweisen - Ein schöner Spruch: "Eine Medaille hat 2 Seiten". Manche Situationen haben mehr.